Ernährung

Was darf man bei Morbus Crohn essen?

Morbus Crohn – schon bei der Diagnose fragen sich viele Betroffene: Was darf ich jetzt überhaupt noch essen?  Diätempfehlungen sind oft vage, langfristig ungesund und wenig alltagstauglich. Nicht selten entwickeln aber auch die Betroffenen selbst restriktive Essgewohnheiten aus Angst vor Beschwerden, Durchfällen und Krankheitsschüben. Hier im Artikel erfahren Sie alles über die „Crohn-taugliche“ Version der Mittelmeerdiät, die Inflammatory Bowel Disease Mediterranean Diet, kurz IBDMED.

Brain Food – Welche Nährstoffe sind am besten für das Gehirn?

Brain Food ist weit mehr als nur ein Trendbegriff. Was wir essen, hat direkten Einfluss auf unsere kognitiven Fähigkeiten, das Gedächtnis und sogar unser Risiko, im Alter an neurodegenerativen Krankheiten zu erkranken. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Nährstoffe besonders gut für das Gehirn sind und welche Lebensmittel helfen, das Gehirn fit zu erhalten.

Gewichtsreduktion und die Rolle des Gehirns

Gewichtsreduktion ist bei Übergewicht sinnvoll, da es zahlreiche mit Übergewicht assoziierte Erkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Probleme verhindern kann. Unser Gehirn reagiert jedoch unterschiedlich auf verschiedene Methoden zur Gewichtsabnahme. Während langfristige und intermittierende Kalorienrestriktion das Gehirn schützen und die mentale Gesundheit fördern können, sollten kurzfristige Nulldiäten vermieden werden, da sie langfristige negative Auswirkungen auf das Essverhalten und die Gehirnfunktion haben können.

Diabetes Typ 1 – Wie sinnvoll sind Nahrungsergänzungsmittel?

Menschen mit Diabetes Typ 1 greifen nicht selten zu Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren oder Magnesium unter der Vorstellung, den Verlauf der ihrer Erkrankung zu verbessern und das Risiko von Diabetes-Komplikationen zu reduzieren. Dieser Beitrag informiert über die aktuelle Forschung zu den gängigsten Nahrungsergänzungen bei Diabetes Typ 1.

Adipositas und Psyche: Eine verhängnisvolle Beziehung 

Adipositas ist eine chronische Krankheit, die weltweit ein immer größeres Problem darstellt. Neben den offensichtlichen physischen Auswirkungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Gelenkproblemen spielt auch die Psyche eine wesentliche Rolle. Studien zeigen, dass Adipositas oft mit psychischen Problemen wie Depressionen, Angststörungen und sozialer Isolation einhergeht. Doch wie genau beeinflussen sich Ernährung, Psyche und die Entwicklung von Übergewicht? In diesem Artikel erklären wir die Zusammenhänge zwischen Adipositas und psychischen Faktoren und geben einen Einblick in die neuesten Forschungsergebnisse zu diesem Thema.

Gynäkologie & Ernährung: Einfluss auf Erkrankungen

Die Rolle der Ernährung in der Gynäkologie wird häufig unterschätzt. Zahlreiche Studien zeigen, dass eine ausgewogene und gesunde Ernährung das Risiko für gynäkologische Erkrankungen wie Brustkrebs, Endometriumkarzinom, Ovarialkarzinom sowie für Fertilitätsprobleme und chronische Erkrankungen wie Endometriose erheblich senken kann. Darüber hinaus trägt eine gesunde Ernährung zur Verbesserung der Lebensqualität bei und spielt eine wesentliche Rolle bei der Prävention und Behandlung vieler gynäkologischer Beschwerden. Dieser Artikel bietet eine detaillierte Analyse darüber, wie die Ernährung die Frauengesundheit positiv oder aber auch negativ beeinflussen kann.

Diabetes Typ 1 – Übergewicht und Adipositas

Diabetes Typ 1 wird häufig als eine Erkrankung angesehen, die vor allem junge, schlanke Menschen betrifft. Jedoch zeigen aktuelle Studien, dass auch bei dieser Form von Diabetes Übergewicht und Adipositas zunehmend ein Problem darstellen. Tatsächlich weisen immer mehr Menschen mit Diabetes Typ 1 ein höheres Körpergewicht auf, was das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und andere Folgekomplikationen erhöht. Es ist daher wichtig, die Ursachen für diese Entwicklung zu verstehen und geeignete Strategien zu ihrem Management zu finden.

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