Medizinwissen

Neurodermitis – mehr als Juckreiz und Schuppen

Neurodermitis ist eine der häufigsten chronischen Hauterkrankungen, die Menschen jeden Alters betreffen kann – Kinder, Jugendliche, Erwachsene. Sie verursacht starken Juckreiz, trockene Haut und entzündete Hautstellen, die die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. In diesem Beitrag erfahren Sie alles über Ursachen, Diagnose, Symptome und moderne Therapiemöglichkeiten.

Lipödem: Ursachen, Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten

Das Lipödem ist eine oft missverstandene Erkrankung, die fast ausschließlich Frauen betrifft und nichts mit Übergewicht oder Adipositas zu tun hat. Charakteristisch für das Lipödem ist eine disproportionale Fettverteilungsstörung an den Extremitäten, die mit Schmerzen und einer Neigung zu Blutergüssen einhergeht. Es wird oft als kosmetisches Problem missverstanden, obwohl es sich hierbei um eine chronische Erkrankung handelt, die mit erheblichen physischen und psychischen Belastungen einhergeht. Dieser Beitrag bietet einen umfassenden Überblick über die Ursachen, die Diagnostik und die aktuellen Therapiemöglichkeiten des Lipödems.

Adipositas und Psyche: Eine verhängnisvolle Beziehung 

Adipositas ist eine chronische Krankheit, die weltweit ein immer größeres Problem darstellt. Neben den offensichtlichen physischen Auswirkungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Gelenkproblemen spielt auch die Psyche eine wesentliche Rolle. Studien zeigen, dass Adipositas oft mit psychischen Problemen wie Depressionen, Angststörungen und sozialer Isolation einhergeht. Doch wie genau beeinflussen sich Ernährung, Psyche und die Entwicklung von Übergewicht? In diesem Artikel erklären wir die Zusammenhänge zwischen Adipositas und psychischen Faktoren und geben einen Einblick in die neuesten Forschungsergebnisse zu diesem Thema.

Wechseljahre – Hormonelle Achterbahnfahrt für die Psyche

Die Wechseljahre stellen einen biologischen Übergang im Leben jeder Frau dar, der das Ende der reproduktiven Phase einleitet und mit zahlreichen physiologischen Veränderungen verbunden ist. Weniger beachtet sind die Auswirkungen dieser Phase auf die psychische Gesundheit. Studien zeigen, dass hormonelle Schwankungen in den Wechseljahren oft mit emotionalen Veränderungen wie Stimmungsschwankungen, Angstzuständen, Panikattacken und Depressionen einhergehen. Dieser Artikel untersucht die komplexen Zusammenhänge zwischen den Wechseljahren und der Psyche und bietet evidenzbasierte Strategien zur Bewältigung dieser Herausforderungen.

Gynäkologie & Ernährung: Einfluss auf Erkrankungen

Die Rolle der Ernährung in der Gynäkologie wird häufig unterschätzt. Zahlreiche Studien zeigen, dass eine ausgewogene und gesunde Ernährung das Risiko für gynäkologische Erkrankungen wie Brustkrebs, Endometriumkarzinom, Ovarialkarzinom sowie für Fertilitätsprobleme und chronische Erkrankungen wie Endometriose erheblich senken kann. Darüber hinaus trägt eine gesunde Ernährung zur Verbesserung der Lebensqualität bei und spielt eine wesentliche Rolle bei der Prävention und Behandlung vieler gynäkologischer Beschwerden. Dieser Artikel bietet eine detaillierte Analyse darüber, wie die Ernährung die Frauengesundheit positiv oder aber auch negativ beeinflussen kann.

Nahrungsergänzungsmittel für spezielle Zielgruppen

Nahrungsergänzungsmittel sind in den Regalen von Apotheken, Drogerien und Supermärkten allgegenwärtig. Viele Menschen nutzen diese Produkte, um ihre Gesundheit zu unterstützen, ohne immer genau zu wissen, ob sie tatsächlich notwendig sind. In diesem Beitrag wird erläutert, für welche speziellen Zielgruppen Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein können und wann Vorsicht geboten ist.

Nahrungsergänzungsmittel: Was steckt wirklich dahinter?

Nahrungsergänzungsmitteln liegen seit Jahren im Trend. Immer mehr Menschen greifen zu Vitaminen, Mineralstoffen oder pflanzlichen Präparaten, um Wohlbefinden und Gesundheit zu fördern. Doch wie notwendig sind solche Ergänzungen wirklich? In diesem Beitrag geben wir Ihnen einen Überblick über Sinn und Unsinn der Präparate, gesetzliche Vorgaben sowie mögliche Risiken im Zusammenhang mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln.

Chinin als Therapie bei Wadenkrämpfen

Chinin stellt eine wirksame und gut verträgliche Option für die Behandlung von nächtlichen Wadenkrämpfen dar. Vor allem Patienten, die stark unter wiederkehrenden und schmerzhaften Krämpfen leiden, profitieren von der Chinin-Therapie. Dabei wirkt Chinin unabhängig von der Ursache der Krämpfe und kann sowohl die Häufigkeit als auch die Intensität der Krämpfe deutlich reduzieren. Allerdings ist Chinin nicht für jeden geeignet und kann Nebenwirkungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Sehstörungen oder Herzrhythmusstörungen auslösen. Hier erfahren Sie, was man über die Chinin-Behandlung von Wadenkrämpfen wissen sollte.

Wadenkrämpfe: Ursachen, Therapie und Vorbeugung

Wadenkrämpfe sind ein Problem, das Menschen aller Altersgruppen betreffen kann. Besonders häufig treten diese schmerzhaften Muskelkontraktionen bei Sportlern sowie älteren Menschen auf. Nächtliche Wadenkrämpfe, die während des Schlafens auftreten, sind besonders problematisch, da sie den Schlaf stören und zu anhaltenden Muskelschmerzen führen können. Die Ursachen dieser Krämpfe sind vielfältig und reichen von muskulärer Überlastung bis hin zu Elektrolytstörungen. In diesem Artikel werden die Ursachen, präventiven Maßnahmen sowie verschiedene Behandlungsansätze für Wadenkrämpfe detailliert besprochen.

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