Krafttraining ab 50 – fit und gesund bleiben

Krafttraining ab 50 ist essenziell, um Muskelabbau zu verhindern, die Knochendichte zu erhalten und den Stoffwechsel aktiv zu halten. Ohne regelmäßiges Training kann der Körper bis zu 3 % Muskelmasse pro Jahr verlieren, was das Risiko für Gewichtszunahme und altersbedingte Erkrankungen erhöht. Studien zeigen, dass gezieltes Krafttraining nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit und Lebensqualität verbessert, sondern auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Osteoporose senkt, wodurch die Lebenserwartung steigt. Dieser Artikel erklärt, warum Krafttraining ab 50 unverzichtbar ist, welche Übungen besonders effektiv sind und wie ein sicherer Einstieg gelingt.

Fibromyalgie – Wenn unsichtbare Schmerzen den Alltag bestimmen

Fibromyalgie ist ein rätselhaftes Leiden, das Millionen Menschen weltweit betrifft, aber oft missverstanden und belächelt wird, obwohl es sich alles andere als um eine eingebildete Krankheit handelt. Vielmehr ist die Fibromyalgie ein anerkanntes chronisches Schmerzsyndrom, bei dem durch ein komplexes Zusammenspiel von körperlichen und psychischen Symptome das Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigt wird.  Fibromyalgie ist darüber hinaus mehr als „nur“ Schmerzen.

Neurodermitis – mehr als Juckreiz und Schuppen

Neurodermitis ist eine der häufigsten chronischen Hauterkrankungen, die Menschen jeden Alters betreffen kann – Kinder, Jugendliche, Erwachsene. Sie verursacht starken Juckreiz, trockene Haut und entzündete Hautstellen, die die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. In diesem Beitrag erfahren Sie alles über Ursachen, Diagnose, Symptome und moderne Therapiemöglichkeiten.

Lipödem: Ursachen, Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten

Das Lipödem ist eine oft missverstandene Erkrankung, die fast ausschließlich Frauen betrifft und nichts mit Übergewicht oder Adipositas zu tun hat. Charakteristisch für das Lipödem ist eine disproportionale Fettverteilungsstörung an den Extremitäten, die mit Schmerzen und einer Neigung zu Blutergüssen einhergeht. Es wird oft als kosmetisches Problem missverstanden, obwohl es sich hierbei um eine chronische Erkrankung handelt, die mit erheblichen physischen und psychischen Belastungen einhergeht. Dieser Beitrag bietet einen umfassenden Überblick über die Ursachen, die Diagnostik und die aktuellen Therapiemöglichkeiten des Lipödems.

Adipositas und Psyche: Eine verhängnisvolle Beziehung 

Adipositas ist eine chronische Krankheit, die weltweit ein immer größeres Problem darstellt. Neben den offensichtlichen physischen Auswirkungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Gelenkproblemen spielt auch die Psyche eine wesentliche Rolle. Studien zeigen, dass Adipositas oft mit psychischen Problemen wie Depressionen, Angststörungen und sozialer Isolation einhergeht. Doch wie genau beeinflussen sich Ernährung, Psyche und die Entwicklung von Übergewicht? In diesem Artikel erklären wir die Zusammenhänge zwischen Adipositas und psychischen Faktoren und geben einen Einblick in die neuesten Forschungsergebnisse zu diesem Thema.

Wechseljahre – Hormonelle Achterbahnfahrt für die Psyche

Die Wechseljahre stellen einen biologischen Übergang im Leben jeder Frau dar, der das Ende der reproduktiven Phase einleitet und mit zahlreichen physiologischen Veränderungen verbunden ist. Weniger beachtet sind die Auswirkungen dieser Phase auf die psychische Gesundheit. Studien zeigen, dass hormonelle Schwankungen in den Wechseljahren oft mit emotionalen Veränderungen wie Stimmungsschwankungen, Angstzuständen, Panikattacken und Depressionen einhergehen. Dieser Artikel untersucht die komplexen Zusammenhänge zwischen den Wechseljahren und der Psyche und bietet evidenzbasierte Strategien zur Bewältigung dieser Herausforderungen.

Gynäkologie & Ernährung: Einfluss auf Erkrankungen

Die Rolle der Ernährung in der Gynäkologie wird häufig unterschätzt. Zahlreiche Studien zeigen, dass eine ausgewogene und gesunde Ernährung das Risiko für gynäkologische Erkrankungen wie Brustkrebs, Endometriumkarzinom, Ovarialkarzinom sowie für Fertilitätsprobleme und chronische Erkrankungen wie Endometriose erheblich senken kann. Darüber hinaus trägt eine gesunde Ernährung zur Verbesserung der Lebensqualität bei und spielt eine wesentliche Rolle bei der Prävention und Behandlung vieler gynäkologischer Beschwerden. Dieser Artikel bietet eine detaillierte Analyse darüber, wie die Ernährung die Frauengesundheit positiv oder aber auch negativ beeinflussen kann.

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