Month: September 2024

Diabetes Typ 1 – Übergewicht und Adipositas

Diabetes Typ 1 wird häufig als eine Erkrankung angesehen, die vor allem junge, schlanke Menschen betrifft. Jedoch zeigen aktuelle Studien, dass auch bei dieser Form von Diabetes Übergewicht und Adipositas zunehmend ein Problem darstellen. Tatsächlich weisen immer mehr Menschen mit Diabetes Typ 1 ein höheres Körpergewicht auf, was das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und andere Folgekomplikationen erhöht. Es ist daher wichtig, die Ursachen für diese Entwicklung zu verstehen und geeignete Strategien zu ihrem Management zu finden.

Diabetes Typ 1 – Kohlenhydratmanagement

Für Menschen mit Diabetes Typ 1 ist eine präzise Steuerung der Kohlenhydratzufuhr essenziell, um den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren und die Insulindosis entsprechend anzupassen. Der Begriff „Kohlenhydratmanagement“ umfasst dabei zwei gängige Methoden: das exakte Zählen der Kohlenhydrate und die semiquantitative Schätzung der Kohlenhydratmengen. Beide Ansätze zielen darauf ab, eine gute glykämische Kontrolle zu erreichen, unterscheiden sich jedoch in ihrer Praktikabilität und Genauigkeit.

Diabetes Typ 1 – Mediterrane, pflanzliche oder vegane Ernährung?

Beim Diabetes Typ 1 trägt die Ernährung maßgeblich zur Blutzuckerkontrolle und zur Prävention von Langzeitkomplikationen bei. Drei Ernährungsformen werden oft empfohlen: die mediterrane, die pflanzenbasierte und die vegane Ernährung. Jede dieser Diäten hat spezifische Merkmale, die sowohl Vor- als auch Nachteile für Menschen mit Diabetes Typ 1 mit sich bringen.

Wechseljahre & Workout – Trainingsstrategien für die Gesundheit

Die Wechseljahre stellen für viele Frauen eine Zeit signifikanter Veränderungen dar. Der hormonelle Umschwung, der in dieser Phase auftritt, kann verschiedene Symptome hervorrufen, wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Gewichtszunahme und Veränderungen der Körperzusammensetzung. Ein an die Veränderungen während der Wechseljahre angepasstes, regelmäßiges Workout kann helfen, diese Symptome zu lindern und die Fitness zu verbessern. In diesem Beitrag wird erläutert, wie effektive Workouts während der Wechseljahre aussehen sollte, die nicht nur das Wohlbefinden steigern, sondern auch vorbeugend gegen typische altersbedingte Erkrankungen wirken.

Wechseljahre: Wie Hormone Haut und Haare beeinflussen

Die Wechseljahre sind ein natürlicher Abschnitt im Leben jeder Frau, der in der Regel zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr eintritt. Dieser Zeitraum ist durch tiefgreifende hormonelle Veränderungen gekennzeichnet, die eine Vielzahl von körperlichen und psychischen Symptomen mit sich bringen kann. Der Abfall von Östrogen- und Progesteronspiegel während der Wechseljahre kann auch Haut und Haare betreffen. In diesem Beitrag werden die häufigsten Veränderungen von Haut und Haaren durch die Wechseljahre beschrieben. Die gute Nachricht:  Diese Veränderungen sind nicht unvermeidlich. Durch eine gezielte Pflege und spezifische Behandlungsansätze lassen sich die Auswirkungen mildern und das Wohlbefinden steigern.

Vitamin B 12 – Mangel: Ursachen, Symptome und Behandlung

Vitamin B 12 ist ein lebenswichtiges Vitamin, das unser Körper nicht selbst herstellen kann. Es spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit des Nervensystems, die Bildung roter Blutkörperchen und die Produktion von DNA, dem genetischen Material in unseren Zellen. Ein Mangel an Vitamin B 12 kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, die häufig unerkannt bleiben, da die Symptome schleichend beginnen und oft mit anderen Erkrankungen verwechselt werden. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Vitamin B 12 in den Körper gelangt, welche Ursachen ein Mangel haben kann, welche Symptome auftreten und wie dieser behandelt werden kann.

Osteoporose und Wechseljahre

Osteoporose ist eine häufige und schwerwiegende Erkrankung, die insbesondere Frauen nach den Wechseljahren betrifft. Mit dem Beginn der Wechseljahre sinkt der Östrogenspiegel, was zu einem beschleunigten Abbau der Knochendichte führen und das Risiko für Knochenbrüche drastisch erhöhen kann. In diesem Artikel erklären wir die Rolle von Östrogenen im Knochenstoffwechsel, mit welchen Maßnahmen man einer Osteoporose vorbeugen kann sowie verschiedene Therapieoptionen zur Erhaltung der Knochengesundheit.

Mit Mönchspfeffer und Co. durch die Wechseljahre

Die Wechseljahre sind für viele Frauen eine herausfordernde Lebensphase, die von einer Vielzahl körperlicher und emotionaler Veränderungen begleitet wird. Während die konventionelle Hormontherapie eine bewährte Behandlungsmethode darstellt, kommen viele Frauen aufgrund von Risikofaktoren wie einem erhöhten Brustkrebsrisiko oder anderen gesundheitlichen Bedenken für eine Hormontherapie nicht in Betracht. Zudem gibt es Frauen, die bewusst auf eine hormonelle Behandlung verzichten und nach natürlichen Alternativen suchen. Pflanzen wie Mönchspfeffer, Soja oder Traubensilberkerze bieten eine solche natürliche Möglichkeit, um typische Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen zu lindern. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Pflanzenstoffe in den Wechseljahren wirken, für wen sie geeignet sind und welche pflanzlichen Optionen zur Verfügung stehen.

Hormontherapie in den Wechseljahren

Die Hormontherapie ist ein zentrales Thema bei der Behandlung von Beschwerden während der Wechseljahre. Sie kann vielen Frauen Linderung verschaffen, die unter Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Schlafstörungen und Gewichtszunahme leiden. Allerdings birgt die Hormontherapie auch gewisse Risiken. In diesem Beitrag werden die unterschiedlichen Aspekte der Hormontherapie beleuchtet, damit betroffene Frauen gut informiert sind.

Diabetes Typ 1 – Aktuelle Empfehlungen zur Ernährung

Die Ernährungsempfehlungen für Menschen mit Diabetes Typ 1 haben sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Während früher strenge Regeln mit niedriger Kohlenhydratzufuhr im Vordergrund standen, hat sich mit den modernen Behandlungsmöglichkeiten ein flexiblerer Ansatz etabliert. Ein Überblick über die historischen Entwicklungen und die aktuellen Empfehlungen zeigt, wie sich das Verständnis für eine geeignete Ernährung bei Diabetes Typ 1 im Laufe der Zeit verändert hat.

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