Schlafapnoe – Was hilft gegen nächtliche Atempausen?
Schlafapnoe ist eine weit verbreitete Erkrankung, die Millionen von Menschen betrifft und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann. Die häufigste Form dieser schlafbezogenen Atmungsstörung ist die obstruktive Schlafapnoe, bei der wiederkehrende Atemaussetzer während des Schlafs auftreten, was zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen kann. Therapie der Wahl ist die nächtliche, kontinuierliche Positivdrucktherapie (CPAP). In dem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte über die obstruktive Schlafapnoe, Ursachen und Symptome sowie Tipps und Tricks rund um die CPAP-Therapie.
Was ist Schlafapnoe?
Schlafapnoe bezeichnet wiederholte Atempausen während des Schlafs. Unterschieden wird zwischen obstruktiver Schlafapnoe, bei der es während des Einatmens zu einer mechanischen Verlegung der oberen Atemwege durch die entspannte Rachenmuskulatur kommt, und der seltenen zentralen Schlafapnoe, bei der die Atemaussetzer auf eine Fehlsteuerung im Gehirn zurückzuführen ist.
Die obstruktive Schlafapnoe ist die häufigste Form von schlafbezogenen Atmungsstörungen und ist durch vollständige Unterbrechungen des Atemflusses für mindestens 10 Sekunden gekennzeichnet.
Im Wachzustand tritt das Phänomen nicht auf, da der Muskeltonus das Zurückfallen von Schlundmuskulatur und Zunge während des Einatmens verhindert. Um die Atemwege wieder zu öffnen, treten wiederholte Aufweckreaktionen auf, sog. Arousals, welche das Nervensystem aktivieren und zu Stressreaktionen führen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Betroffene mehrere hundert Arousals pro Nacht erleben.
Die Häufigkeit der obstruktiven Schlafapnoe ist hoch und zeigt eine steigende Tendenz: 17 % der Männer und 9 % der Frauen, andere Studien geben sogar bis zu 49 % der Männer und 23 % der Frauen an.
Symptome der Schlafapnoe
Schlafapnoe kann die Lebensqualität stark einschränken, denn sie führt durch Störung der Tief- und REM-Schlafphasen nicht nur zu einem gestörten Schlaf, sondern auch zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen:
- Nächtliche Atemaussetzer: Diese werden oft von Partnern bemerkt, die die Atemstillstände beobachten.
- Schnarchen: Fast alle Menschen mit Schlafapnoe schnarchen laut, wobei das Schnarchen häufig von Atempausen unterbrochen wird.
- Nächtliches Aufwachen mit Atemnot: Manche Betroffene schrecken nachts plötzlich auf und ringen nach Luft.
- Erhöhte Tagesschläfrigkeit: Menschen mit Schlafapnoe fühlen sich tagsüber oft sehr müde, was zu Konzentrationsschwierigkeiten und Leistungsminderung führt.
- Bluthochdruck: Wiederholte Atemaussetzer während des Schlafs können zu anhaltendem Bluthochdruck führen, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht.
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Schlafapnoe ist mit einem erhöhten Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und andere Herzprobleme verbunden.
- Kognitive Beeinträchtigungen: Durch den gestörten Schlaf kann es zu Gedächtnisproblemen, Konzentrationsstörungen und einer verminderten geistigen Leistungsfähigkeit kommen.
- Depressionen und Persönlichkeitsveränderungen: Schlafmangel und die damit verbundene ständige Erschöpfung können zu depressiven Verstimmungen und anderen psychischen Problemen führen.
- Morgendliche Kopfschmerzen: Viele Betroffene wachen mit Kopfschmerzen auf, die durch die unzureichende Sauerstoffversorgung während der Nacht entstehen.
- Verminderte Lebensqualität: Die ständige Müdigkeit und die gesundheitlichen Probleme, die mit Schlafapnoe einhergehen, führen zu einer insgesamt schlechteren Lebensqualität.
- Erhöhtes Unfallrisiko: Durch die ständige Müdigkeit und Konzentrationsprobleme besteht ein höheres Risiko für Unfälle, insbesondere im Straßenverkehr.
- Gewichtszunahme: Schlafapnoe kann das Risiko für Übergewicht erhöhen, da Schlafmangel den Stoffwechsel beeinträchtigt und den Appetit auf kalorienreiche Nahrung steigert.
Infobox Kognition
Kognition bezeichnet alle mentalen Prozesse, die mit dem Denken, Erkennen, Erinnern und Verstehen zusammenhängen. Es umfasst also Fähigkeiten wie das Lernen, das Problemlösen, das Treffen von Entscheidungen und das Erinnern an Informationen. Kurz gesagt, Kognition ist alles, was mit unserem Gehirn und dem Verarbeiten von Informationen zu tun hat.Risikofaktoren für Schlafapnoe
Es gibt eine Reihe von Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, eine Schlafapnoe zu entwickeln. Zu den wichtigsten zählen:
- Übergewicht: Mehr als 70 % der Menschen mit Schlafapnoe sind übergewichtig oder adipös. Besonders das Fettgewebe im Halsbereich kann die Atemwege einengen und so die Atemaussetzer verursachen.
- Männliches Geschlecht: Männer sind häufiger von Schlafapnoe betroffen als Frauen.
- Höheres Alter: Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für Schlafapnoe, da die Muskelspannung im Rachenbereich nachlässt.
- Anatomische Varianten: Anatomische Besonderheiten wie eine vergrößerte Zunge (Makroglossie) oder ein kleiner Unterkiefer können das Risiko für Schlafapnoe erhöhen.
- Alkoholkonsum und Rauchen: Beide Faktoren können die Atemwege zusätzlich reizen und die Wahrscheinlichkeit für Atemaussetzer erhöhen.
- Vorerkrankungen: Krankheiten wie Hypothyreose (Unterfunktion der Schilddrüse), das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS), rheumatoide Arthritis und Herzinsuffizienz sind weitere Risikofaktoren.
Diagnostik der Schlafapnoe
Die Diagnostik der Schlafapnoe erfolgt in mehreren Schritten und umfasst sowohl nicht-apparative als auch apparative Untersuchungen.

- Anamnese und Fragebögen: In einem ausführlichen Gespräch werden die Schlafgewohnheiten und Beschwerden erfasst. Besonders häufig wird die Epworth-Schläfrigkeitsskala verwendet, um die Wahrscheinlichkeit für eine Schlafapnoe zu ermitteln.
- Polysomnographie (PSG): Diese Methode gilt als Goldstandard in der Diagnostik der Schlafapnoe. Dabei werden während des Schlafs verschiedene physiologische Parameter wie Atemfluss, Sauerstoffsättigung und Herzfrequenz gemessen.
- Polygrafie: Dieses weniger aufwendige Verfahren kann zur Erstdiagnose eingesetzt werden, wenn eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Schlafapnoe besteht.
Polysomnographie
Die Polysomnographie ist ein detailliertes Verfahren zur Untersuchung auf Schlafapnoe und anderen schlafbezogenen Atmungsstörungen. Während einer Polysomnographie, die in einem spezialisierten Schlaflabor durchgeführt wird, werden verschiedene physiologische Parameter gleichzeitig überwacht und aufgezeichnet, um den Schlaf und die Atmung genau zu analysieren. Zu den überwachten Parametern gehören:
- Elektroenzephalogramm (EEG): Misst die Hirnaktivität und hilft, die verschiedenen Schlafphasen zu identifizieren.
- Elektrokardiogramm (EKG): Zeichnet die Herzaktivität auf, um mögliche Herzrhythmusstörungen zu erkennen.
- Elektrookulogramm (EOG): Erfasst die Augenbewegungen, um Phasen des REM-Schlafs zu identifizieren.
- Elektromyogramm (EMG): Misst die Muskelaktivität, insbesondere in den Beinen und am Kinn, um Bewegungen während des Schlafs zu überwachen.
- Atmungsparameter: Dazu gehören der Atemfluss, die Atemanstrengung und die Sauerstoffsättigung im Blut, die alle Hinweise auf Atemaussetzer geben können.
- Körperposition: Hilft zu erkennen, in welcher Position Schlafapnoe-Episoden auftreten.
Polygrafie
Die Polygrafie ist eine weniger umfassende und in der Regel einfachere Untersuchung im Vergleich zur Polysomnographie. Sie kann häufig auch zu Hause durchgeführt werden, was sie zu einer praktischen Alternative macht, insbesondere für die Erstdiagnose von Schlafapnoe. Während einer Polygrafie werden weniger Parameter aufgezeichnet:
- Atmungsparameter: Hierzu zählen Atemfluss, Sauerstoffsättigung und Atemanstrengung, um Atemaussetzer zu erkennen.
- Herzfrequenz: Misst die Herzaktivität, um mögliche Veränderungen während des Schlafs zu erfassen.
- Körperposition: Erfasst die Schlafposition, um festzustellen, ob Atemaussetzer lageabhängig sind.
Im Gegensatz zur Polysomnographie überwacht die Polygrafie in der Regel keine Gehirnaktivität (EEG) oder Augenbewegungen (EOG), weshalb sie weniger Informationen über die Schlafphasen liefert. Die Polygrafie wird häufig bei Patienten mit einer hohen Wahrscheinlichkeit für Schlafapnoe eingesetzt, wenn keine anderen schlafmedizinischen Erkrankungen vermutet werden.
Therapie der Schlafapnoe
Die Behandlung der Schlafapnoe zielt darauf ab, die Atemaussetzer zu reduzieren und die Schlafqualität zu verbessern. Die Therapieansätze lassen sich in allgemeine Maßnahmen und spezielle apparative Behandlungen unterteilen.
Allgemeine Maßnahmen zur Behandlung der Schlafapnoe
Die Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe erfordert nicht immer sofort eine apparative Therapie wie die CPAP (Continuous Positive Airway Pressure) -Therapie. Oftmals können allgemeine Maßnahmen zur Verbesserung des Lebensstils einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der Symptome und zur Vermeidung von Atemaussetzern leisten. Diese Maßnahmen umfassen:
Gewichtsreduktion
Warum ist das wichtig?
Übergewicht ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für Schlafapnoe. Das Fettgewebe, das sich um den Hals und die Atemwege ansammelt, kann diese verengen, was das Risiko für Atemaussetzer während des Schlafs erhöht.
Wie kann man das erreichen?
Eine moderate Gewichtsabnahme von etwa 10-15 % kann zu einer signifikanten Verringerung der Atemaussetzer-Häufigkeit führen. Dies kann durch eine Kombination aus einer gesunden, kalorienreduzierten Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität erreicht werden.
Langfristige Vorteile
Neben der Verbesserung der Schlafapnoe-Symptome kann Gewichtsreduktion auch andere Gesundheitsprobleme wie Bluthochdruck, Diabetes und Herzkrankheiten positiv beeinflussen.
Vermeidung von Alkohol und Sedativa
Warum ist das wichtig?
Alkohol und bestimmte Beruhigungsmittel (Sedativa) wirken muskelentspannend und können den Muskeltonus im Rachenbereich weiter reduzieren. Dies kann dazu führen, dass die Atemwege während des Schlafs leichter kollabieren, was die Schlafapnoe verschlimmert.
Was kann man tun?
Es wird empfohlen, den Konsum von Alkohol und sedierenden Medikamenten, insbesondere in den Stunden vor dem Schlafengehen, zu vermeiden. Dies gilt besonders für Menschen, die bereits an Schlafapnoe leiden oder bei denen ein erhöhtes Risiko besteht.
Alternative Ansätze
Wenn Beruhigungsmittel notwendig sind, sollte dies unter ärztlicher Aufsicht geschehen, um sicherzustellen, dass sie die Schlafapnoe nicht verschlimmern.
Optimierung der Schlafhygiene
Warum ist das wichtig?
Eine gute Schlafhygiene kann die allgemeine Schlafqualität verbessern und möglicherweise die Symptome der Schlafapnoe lindern.
Was gehört dazu?
Regelmäßige Schlafenszeiten: Es ist hilfreich, zu festen Zeiten ins Bett zu gehen und aufzuwachen, um einen stabilen Schlaf-Wach-Rhythmus zu fördern.
Schlaffördernde Umgebung: Der Schlafraum sollte ruhig, dunkel und kühl sein, um optimale Schlafbedingungen zu schaffen.
Einschränkung von Bildschirmzeit: Es wird empfohlen, die Nutzung von elektronischen Geräten wie Smartphones oder Tablets vor dem Schlafengehen zu minimieren, da das blaue Licht dieser Geräte den Schlaf stören kann.
Vermeidung von schwerem Essen und Koffein: Schwere Mahlzeiten und koffeinhaltige Getränke sollten in den Stunden vor dem Schlafengehen vermieden werden, da sie den Schlaf stören können.
Seitenschlafposition
Warum ist das wichtig?
Schlafen in Rückenlage kann das Risiko für Atemaussetzer erhöhen, da die Zunge und das weiche Gewebe im Rachen leichter nach hinten fallen und die Atemwege blockieren können.
Was kann man tun?
Es wird empfohlen, auf der Seite zu schlafen, um die Atemwege frei zu halten. Es gibt spezielle Kissen oder Hilfsmittel, die das Schlafen auf der Seite erleichtern können.
Langfristige Anpassung
Wenn die Seitenlage zur Gewohnheit wird, kann dies die Häufigkeit der Atemaussetzer verringern und die Schlafqualität verbessern.
Rauchstopp
Warum ist das wichtig?
Rauchen reizt die Atemwege und kann zu Schwellungen und vermehrter Schleimbildung führen, was die Atemwege weiter verengt und das Risiko für Schlafapnoe erhöht.
Was kann man tun?
Ein Rauchstopp kann die Gesundheit der Atemwege verbessern und das Risiko für Schlafapnoe sowie andere schwerwiegende Erkrankungen wie Lungenkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern.
Unterstützungsmöglichkeiten
Es gibt viele Programme und Produkte, die beim Rauchstopp unterstützen können, wie Nikotinersatztherapien, Beratung oder Medikamente.
Diese allgemeinen Maßnahmen können zwar eine CPAP-Therapie nicht immer ersetzen, sind jedoch oft ein wichtiger Bestandteil eines umfassenden Behandlungsplans. Sie tragen dazu bei, das Risiko für Komplikationen zu senken und die Lebensqualität von Menschen mit Schlafapnoe zu verbessern.
CPAP-Therapie

Die kontinuierliche Positivdrucktherapie (CPAP) ist die effektivste Therapieform bei obstruktiver Schlafapnoe. Dabei wird ein kontinuierlicher Luftdruck über eine Maske in die Atemwege geleitet, wodurch diese offen gehalten werden. Die CPAP-Therapie kann die Schlafapnoe nahezu vollständig beheben und zu einer erheblichen Verbesserung der Lebensqualität führen. Zu den Vorteilen der CPAP-Therapie gehören:
- Reduktion der Atemaussetzer: Die Atmung normalisiert sich, und die nächtlichen Atempausen werden nahezu vollständig beseitigt.
- Verbesserung der Schlafqualität: Durch die Normalisierung der Atmung verbessern sich auch die Schlafstruktur und der Anteil an Tief- und REM-Schlafphasen.
- Verminderung der Tagesschläfrigkeit: Betroffene fühlen sich tagsüber weniger müde und leistungsfähiger.
Probleme bei der CPAP-Therapie
Obwohl die CPAP-Therapie sehr effektiv ist, treten bei einigen Patienten Probleme auf, die zu einer geringeren Therapieeinhaltung führen können. Zu den häufigsten Problemen zählen:
Problem | Ursache | Therapie |
---|---|---|
Maskenleckage | Passform, Lagewechsel, dickes/weiches Kissen, Verschleiß, Gewichtsänderung | Neue Anpassung der Maske, ggf. anderen Maskentyp/Hersteller ausprobieren, regelmäßige Gesichtsreinigung vor dem Anlegen, anderes Kissen verwenden (evtl. CPAP-Kissen) |
Mund- und Nasentrockenheit | Hoher Therapiedruck, Mundöffnung durch Nasenatmungsbehinderung, Maskenleckagen, kalte/trockene Luft im Schlafzimmer, zu geringe Befeuchtung | Atemluftbefeuchter, Zimmertemperatur erhöhen, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, spezielle Nasensalben, Nebenwirkungen von Medikamenten ausschließen |
Verstopfte oder laufende Nase | Reizung der Atemwege | Atemluftbefeuchter, Nasendusche mit Kochsalz, ausreichende Flüssigkeitszufuhr |
Rote oder juckende Augen | Passform, Leckagen, Gewichtsveränderung, Luft wird durch Tränen-Nasen-Kanal zu den Augen geleitet | Leckage beseitigen, befeuchtendes Augengel für die Nacht, bei Therapiedruck durch den Tränen-Nasen-Kanal: Arzt/Ärztin ansprechen! |
Druckstellen oder Verletzungen durch die Maske | Passform, Verschleiß, Gewichtsänderung | Wechsel des Maskentyps, z.B. mit anderen Kontaktstellen auf der Haut/anderen Abdichtungen |
Maskengeräusche | Leckagen, Strömungsgeräusch der Abluft, undichte Schlauchverbindungen | Dichtigkeit überprüfen, Leckagen beseitigen, Entfernung zwischen Kopf des Patienten und Gerät vergrößern (evtl. längeren Schlauch verwenden), geräusch- bzw. vibrationshemmende Unterlage, bei störender Frequenz anderes Gerät verwenden |
Klaustrophobie und andere Ängste unter der Maske | Angsterkrankungen, Einschränkungen des Gesichtsfeldes, Erstickungsgefühl | Masken ohne Einschränkungen des Gesichtsfeldes verwenden, Gewöhnungsübungen über Tag beim Fernsehen oder bei Hausarbeit, Entspannungsübungen, Psychotherapie |
Schweres Maskengewicht | Eigengewicht der Maske | Wechsel auf anderen, leichteren Maskentyp |
Fazit
Quellen
S3-Leitlinie Nicht erholsamer Schlaf/Schlafstörungen – Schlafbezogene Atmungsstörungen, 2016