Author : Medi-Helpster-Team

Wechseljahre: Wie Hormone Haut und Haare beeinflussen

Die Wechseljahre sind ein natürlicher Abschnitt im Leben jeder Frau, der in der Regel zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr eintritt. Dieser Zeitraum ist durch tiefgreifende hormonelle Veränderungen gekennzeichnet, die eine Vielzahl von körperlichen und psychischen Symptomen mit sich bringen kann. Der Abfall von Östrogen- und Progesteronspiegel während der Wechseljahre kann auch Haut und Haare betreffen. In diesem Beitrag werden die häufigsten Veränderungen von Haut und Haaren durch die Wechseljahre beschrieben. Die gute Nachricht:  Diese Veränderungen sind nicht unvermeidlich. Durch eine gezielte Pflege und spezifische Behandlungsansätze lassen sich die Auswirkungen mildern und das Wohlbefinden steigern.

Vitamin B 12 – Mangel: Ursachen, Symptome und Behandlung

Vitamin B 12 ist ein lebenswichtiges Vitamin, das unser Körper nicht selbst herstellen kann. Es spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit des Nervensystems, die Bildung roter Blutkörperchen und die Produktion von DNA, dem genetischen Material in unseren Zellen. Ein Mangel an Vitamin B 12 kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, die häufig unerkannt bleiben, da die Symptome schleichend beginnen und oft mit anderen Erkrankungen verwechselt werden. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Vitamin B 12 in den Körper gelangt, welche Ursachen ein Mangel haben kann, welche Symptome auftreten und wie dieser behandelt werden kann.

Osteoporose und Wechseljahre

Osteoporose ist eine häufige und schwerwiegende Erkrankung, die insbesondere Frauen nach den Wechseljahren betrifft. Mit dem Beginn der Wechseljahre sinkt der Östrogenspiegel, was zu einem beschleunigten Abbau der Knochendichte führen und das Risiko für Knochenbrüche drastisch erhöhen kann. In diesem Artikel erklären wir die Rolle von Östrogenen im Knochenstoffwechsel, mit welchen Maßnahmen man einer Osteoporose vorbeugen kann sowie verschiedene Therapieoptionen zur Erhaltung der Knochengesundheit.

Mit Mönchspfeffer und Co. durch die Wechseljahre

Die Wechseljahre sind für viele Frauen eine herausfordernde Lebensphase, die von einer Vielzahl körperlicher und emotionaler Veränderungen begleitet wird. Während die konventionelle Hormontherapie eine bewährte Behandlungsmethode darstellt, kommen viele Frauen aufgrund von Risikofaktoren wie einem erhöhten Brustkrebsrisiko oder anderen gesundheitlichen Bedenken für eine Hormontherapie nicht in Betracht. Zudem gibt es Frauen, die bewusst auf eine hormonelle Behandlung verzichten und nach natürlichen Alternativen suchen. Pflanzen wie Mönchspfeffer, Soja oder Traubensilberkerze bieten eine solche natürliche Möglichkeit, um typische Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen zu lindern. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Pflanzenstoffe in den Wechseljahren wirken, für wen sie geeignet sind und welche pflanzlichen Optionen zur Verfügung stehen.

Hormontherapie in den Wechseljahren

Die Hormontherapie ist ein zentrales Thema bei der Behandlung von Beschwerden während der Wechseljahre. Sie kann vielen Frauen Linderung verschaffen, die unter Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Schlafstörungen und Gewichtszunahme leiden. Allerdings birgt die Hormontherapie auch gewisse Risiken. In diesem Beitrag werden die unterschiedlichen Aspekte der Hormontherapie beleuchtet, damit betroffene Frauen gut informiert sind.

Diabetes Typ 1 – Aktuelle Empfehlungen zur Ernährung

Die Ernährungsempfehlungen für Menschen mit Diabetes Typ 1 haben sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Während früher strenge Regeln mit niedriger Kohlenhydratzufuhr im Vordergrund standen, hat sich mit den modernen Behandlungsmöglichkeiten ein flexiblerer Ansatz etabliert. Ein Überblick über die historischen Entwicklungen und die aktuellen Empfehlungen zeigt, wie sich das Verständnis für eine geeignete Ernährung bei Diabetes Typ 1 im Laufe der Zeit verändert hat.

Wechseljahre – die häufigsten Symptome

Die Symptome der Wechseljahre sind vielfältig und betreffen den Körper und die Psyche. Das Auftreten und die Intensität der Beschwerden können von Frau zu Frau variieren. Während einige Frauen nur geringe Beschwerden haben, erleben andere eine Reihe von Symptomen, die ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Einige der häufigsten Symptome umfassen Hitzewallungen und Schweißausbrüche, urogenitale Beschwerden, depressive Verstimmungen, Osteoporose und Gewichtszunahme. In diesem Artikel werden die häufigsten Symptome der Wechseljahre detailliert besprochen, um betroffenen Frauen eine klare Orientierung zu geben.

Rauchen – Wege zur Tabakentwöhnung

In Deutschland raucht etwa ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung, wobei insbesondere bei Frauen ein Anstieg zu verzeichnen ist. Dass Rauchen zu einer Vielzahl schwerwiegender Erkrankungen führen kann, ist allgemein bekannt. Trotz des Wissens um die Risiken fällt die Tabakentwöhnung jedoch vielen Raucherinnen und Rauchern schwer. Dieser Artikel erklärt die komplexen Mechanismen der Tabakabhängigkeit, die gefährlichen Substanzen im Zigarettenrauch und effektive Strategien zur Tabakentwöhnung.

Wechseljahre – Mehr als Hitzewallungen und Schweißausbrüche

Die Wechseljahre, medizinisch auch als Menopause bezeichnet, sind eine natürliche Phase im Leben jeder Frau, die durch das Ende der Fruchtbarkeit und das Ausbleiben der Menstruation gekennzeichnet ist. Diese Lebensphase geht oft mit vielfältigen körperlichen und seelischen Veränderungen einher, die für viele Frauen eine Herausforderung darstellen. Mit einer zunehmend alternden Bevölkerung rückt das Thema Wechseljahre stärker in den Fokus der Medizin, doch noch immer herrscht bei vielen Frauen Unwissenheit über die genauen hormonellen Veränderungen, den Symptomen und deren Behandlungsmöglichkeiten. Dieser Artikel gibt Ihnen einen Überblick über das Thema Wechseljahre. Die Links im Artikel führen Sie zu weiteren wichtigen Aspekten der Wechseljahre und deren Behandlung, damit Sie sich umfassend informieren können.

Krafttraining – mehr als nur Muskeln und Fitness

Krafttraining ist mehr als nur eine Methode, um fit zu bleiben, sondern hat auch gut untersuchte positive Auswirkungen auf viele andere gesundheitliche Aspekte. Muskeltraining trägt dazu bei, das Herz-Kreislauf-System zu stärken, den Stoffwechsel zu optimieren und das Immunsystem zu unterstützen. Darüber hinaus wirkt es sich positiv auf die mentale Gesundheit aus und senkt das Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen. Ein gezieltes und regelmäßiges Krafttraining gilt langfristig als eine der besten Investitionen in die eigene Gesundheit.

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